Rezension: Be my girl, Nina Sadowsky

Mittwoch, 14. Juni 2017

Wenn zwei sich lieben und beide lügen
Ellie und Rob sind das perfekte Paar. Gut aussehend, erfolgreich, bis über beide Ohren verliebt. Aber nur Augenblicke nach dem Jawort cheint alles in Scherben zu liegen: Rob verbirgt eine entsetzliche Vergangenheit. Und je mehr Ellie erfährt, desto tiefer wird sie in einen Strudel aus Lügen und Verrat gezogen, der ihrer beider Leben bedroht. Wer ist der Mann, den sie geheiratet hat? Und wie weit will sie gehen, um ihre Liebe zu retten? Denn Rob ahnt nicht, dass auch sie nicht ehrlich zu ihm war...
Das Cover und der Klappentext waren so vielversprechend - leider wurde ich wieder enttäuscht. 
Der Anfing, sprich das erste Kapitel, war total gut und interessant, hat mich dazu verleitet mit Freude an das Buch zu gehen, jedoch wurde das Buch mit jedem einzelnen Kapitel immer langweiliger und es ist meiner Meinung kaum etwas passiert - vor allem nichts was das Buch zu einem Psychothriller macht. Ich lese Bücher von Sebastian Fitzek und habe daher einen große Vorstellung, wenn auf einem Buch "Psychothriller" steht.
Mit jedem einzelnen Kapitel wurde das Buch wieder zu einer Last, hat mir die Freude am lesen genommen, aber ich wollte das Buch beenden und es nicht als abgebrochen auf einen Stapel legen.
Leider hat sich das so bemerkbar gemacht, das ich während des lesens immer wieder mit den Gedanken woanders war und kaum noch etwas vom Inhalt weiß. Ich kann mich nur noch an das hin und her der Protagonistin erinnern, an die Vergangenheitsfetzen von Rob und an das Ende, das mich schon sehr enttäuscht hat. Ich habe während des lesens immer mal wieder gedacht, das vielleicht ein großartiges Ende kommt, das mich total von den Socken haut und das Buch damit besser macht, jedoch war das Ebenfalls total enttäuschend.
Ich würde sagen, die Autorin hat es versucht, so als würde jemand gerade Anfangen Bücher zu schreiben und hat den Dreh noch nicht richtig raus. Es waren Ansätze da, das hat auch das Ende, die Auflösung der Geschichte gezeigt, jedoch hat das Buch mich in keiner Weise mitgerissen. Ich war sehr gelangweilt, was ein kein Psychothriller der Welt in mir auslösen sollte.
Leider hat es mir wirklich nicht gefallen. 

Rezension: Smoke, Dan Vyleta

Stell dir vor, deine dunklen Gedanken könnten sichtbar werden...
England, Ende des 19. Jahrhundert. Eine Welt, in der ein besonderes Phänomen um sich greift: Jede Bosheit, Unaufrichtigkeit oder Lüge manifestiert sich als Rauch, der unkontrollierbar dem Körper entweicht. Nur Thomas und Charlie, Schüler eines Elite-Internats, wagen es, die Gesetze des Rauchs zu hinterfragen. Sie stoßen auf eine düsteres Komplett aus Willkür, Macht und Unterdrückung und müssen schon bald um ihr Leben fürchten...

Ich hatte aufgrund des Klappentextes und dem wunderschönen Cover echt hohe Erwartungen an das Buch, aber leider war es mehr Quälerei, als das ich es wirklich genießen konnte.
Fangen wir aber erstmal mit dem Positiven an:
Das Buch hat ein wirkliches schöner Cover. Ich liebe London und diesen Rauch und dieses Bildrauschen wirklich sehr gerne.
Außerdem war die Idee an sich auch wirklich toll. Die Vorstellung das jeder negative Gedanke oder jede Lüge begleitet wird von Rauch und Ruß ist sehr interessant. Auch wenn ich mir das für meine Welt nicht wünsche, hat es mir Spaß gemacht für eine Zeit in diese Welt zu tauchen und das in einer Parallelwelt zu erleben. 
Leider war die Umsetzung nicht so wie ich es mir gewünscht bzw. vorgestellt habe.
1. Es gibt einfach viel zu viele Personen in dem Buch. Man kann sich die Namen kaum merken, dadurch bleiben die Charaktere total oberflächlich und man kann sich mit keinem Charakter wirklich anfreunden.
2. In den Kapiteln wechselt die Sicht der einzelnen Charaktere. Das ist an sich gar nicht schlimm, ich mag es gerne, wenn man aus der Sicht einer jeder Person das Buch erlebt, jedoch hat man manchmal erst in der Mitte des Kapitels verstanden aus welcher Sicht man gerade die Geschichte erlebt.
3. Die Kapitel sind unglaublich langlebig und teilweise wünscht man sich einfach nur das das Kapitel endlich endet und man mal kurz durchatmen kann.
4. Der Schreibstil ist leider nicht mein Ding, ist kompliziert und schwer zu verstehen. Leider wird auch stundenlang um den heißen Brei rumgeredet. Man hätte das Buch locker um 250 - 300 Seiten kürzen können.

Leider war die Umsetzung der Idee nicht gut, sondern wirklich langweilig. Ich habe mich bis zum Ende durchgequält und war froh, das ich das Buch endlich endlich beiseite legen konnte, weil ich es beendet habe. Leider gibt es nur 1/5 Röschen für das Buch.

Rezension: Into the water, Paula Hawkins

Mittwoch, 7. Juni 2017

"Julia, ich bin's. 
Du musst mich anrufen.
Bitte Julia, es ist wichtig..."
In den letzten Tagen vor ihrem Tod rief Nel Abbott ihre Schwester an. Julia nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. sie sei gesprungen, heißt es. Julia kehrt nach Beckford zurück, um sich um ihre Nichte zu kümmern. Doch sie hat Angst, Angst vor diesem Ort, an den sie niemals zurückkehren wollte. Vor lang begrabenen Erinnerungen, vor dem alten Haus am Fluss, vor der Gewissheit, dass Nel niemals gesprungen wäre. Und am meisten fürchtet Julia das Wasser und den Ort, den sie Drowning Pool nennen... 

Dankeschön an den blanvaletverlag. Es war mir eine Ehre.
Paula Hawkins hatte mich schon bei Girl on the train total zerstört und umgehauen. Ich war einfach damals schon total verliebt in ihren Schreibstil und in die Art wie sie ihre Charaktere gestaltet. Ich war so hin und weg von diesem Buch, wie schon lange nicht mehr (zu dem Zeitpunkt) von einem Buch und der Film ist übrigens auch der Knaller. Umbedingt anschauen oder lesen, Leute!!!

Ich konnte es mir also nicht nehmen lassen Into the water zu lesen. Meine Erwartung war riesig und was soll ich sagen? Paula Hawkins hat mit "girl on the train" die Messlatte unglaublich hoch gelegt und hat sich selbst noch übertroffen.
Zu allererst.. Schaut euch doch mal dieses wunderschöne Cover an. Schon bei girl on the train war ich so begeistert von der Schlichtheit des Covers, das aber trotzdem total fesselnd und interessant ist. Es hat immer diesen Wiedererkennungswert und man sieht genau wer das Buch geschrieben hat.
Und jetzt zur Geschichte. Woher um Himmelswillen hat Paula immer ihre Ideen? Ich würde nicht mal im Traum auf so eine grandiose Idee kommen. Es gibt unglaublich viele Personen. Ich glaube, mit den Toten sind es um die 12 Stück. Das klingt am Anfang unfassbar abschreckend und ich glaube, hätte ich das vorher gewusst, hätte ich es mir auch zwei mal überlegt ob ich das Buch wirklich lesen möchte, aber das stört gar nicht. Man lernt die Verbindungen und die Namen der Personen sehr schnell und die Kapitel sind auch nicht so lang, das man den Faden zu den anderen Personen verpasst. Tatsächlich finde ich das mal eine angenehme Abwechslung. Normalerweise liest man Thriller/Romane immer nur aus einer Sicht und erfährt kaum etwas über die anderen Charaktere. Ich fand es sehr angenehm das ein Fall im Vordergrund stand und man aus verschiedenen Blickwinkeln etwas über diesen Fall herausgefunden hat. Das erhöht die Spannung und man denkt sich immer "Oh - mein - Gott, das ist jetzt nicht Wahr, oder?" Und das hat mich einfach dazu gebracht, das ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Ich habe das Buch angefangen auf einer zwei stündigen Zugfaht zu lesen. In diesem Zug waren etwa 5 betrunkene Männer die unfassbar laut waren. Also habe ich meine Musik reingemacht und ich konnte nicht aufhören zu lesen und habe die komplette Welt ausgeblendet. Wer nicht versteht warum ich das sage: Ich kann mit Musik nicht lesen. Schon gar nicht, wenn die Musik so unnormal laut ist. Aber, ich habe die Welt ausgeblendet und war total in diesem Buch drinne.
Leute, es gibt nicht, absolut nichts, was mich an diesem Buch gestört hat und ich habe eben in Erfahrung bringen könne, das dieses Buch verfilmt wird und ich freue mich darüber wie Bolle!

Das einzige was ich euch nicht empfehlen kann: lest bloß nicht den letzten Satz! Leider habe ich das ausversehen getan und habe mir damit das Ende komplett versaut.
Ohne Frage kriegt dieses Buch 5/5 Röschen von mir! Der absolute Knaller!
 
Oh Leute, ich weiß gar nicht was ich euch zu diesem Buch sagen soll. Meine Gedanken waren immer "Der wars! Nein der! Die, die, die, die! Neeeein, sie hat sich selbst getötet!" Ich liebe es einfach, wenn ein Autor es schafft einen so krass am denken zu halten und man am Ende nicht mehr weiß wo man steht und sich so denkt: nääää!
Und am meisten mag ich es an Paula, das sie so alltägliche Sachen nimmt. Dinge, die eigentlich jedem passieren können, verpackt in eine wirklich sehr interessante und spannende Geschichte.

Es interessiert mich immer noch brennend, was mit Mark passiert ist. Habe ich das überlesen oder wurde das wirklich nicht aufgedeckt? Das ist echt krass. Meistens lösen Autoren ja wirklich jedes kleine Geheimnis auf, aber scheinbar nicht so Paula. Noch so eine Sache, die ich an ihr unglaublich toll finde. Sie lässt ihre Leser in manchen Dingen einfach im dunkeln stehen und das ist nicht mal schlimm. Ich finde das wirklich interessant und mal total anders.
Generell fand ich das Ende sehr gut. Erstmal die Auflösung, wer sie umgebracht hat (was mir ja leider klar war, weil ich das Ende schon gelesen habe). Wie gut war das bitte gemacht? Man hat wirklich bis zum letzten Satz gedacht, das es wirklich Patrick war. Danach kommt auf nicht noch ein aufgezwungenes Kapitel, wie es bei anderen Autoren ist. Sie klatscht einem die Wahrheit einfach ins Gesicht und damit muss man halt klar kommen. Übrigens mega das es Sean ist! Den hatte man halt gar nicht auf dem Schirm und der ist so unscheinbar.
Und dann die letzten Kapitel, das Lena und Jules endlich zusammengefunden haben, das alle soweit weggezogen sind und Louise aus Barmherzigkeit sagt, das sie Lena vergeben hat. Das ist wirklich ein tolles Ende, so wie ich es mir gewünscht habe.

Ich freue mich auf den Film und auf das nächste Buch von Paula! :-)

Rezension: Yoga für Einsteiger, Tara Fraser


Danke an den Bassermannverlag für das zur Verfügungstellen des Rezensionexemplares!
Ich liebe Yoga. In der Schule war das immer das einzige Thema im Sportunterricht, bei dem ich es für nötig gehalten habe am Unterricht teilzunehmen. Es gibt mir die nötige Ruhe, man spürt jeden Muskeln - aber nicht unangenehm - und gleichzeitig ist es einfach unfassbar entspannend. 
Vor zwei Jahren habe ich die Schule verlassen und habe seitdem kein Yoga mehr gemacht, weswegen ich nach einem Buch gesucht habe, das mich langsam wieder hineinbringt und der mich lehrt, wie ich langsam Yoga in meinem Alltag einbringen kann. Ich habe mich für das Exemplar entschieden, weil ich nach langer Zeit erst wieder in die Bewegungen finden wollte und mich daher als "Einsteiger" betitel.
Das Buch ist aufgeteilt in 5 Kapitel.
1. Einfache Prinzipien - was ist Yoga? Dehnungsübungen etc.
2. Einfache Stellungen - Dreieck, Katze, Hund, Kind etc.
3. Einfache Lösungen - Lösungen beim Ausführen der Stellungen etc.
4. Einfache Entspannung - Atemübungen & was passiert beim Entspannen etc.
5. Yoga als Ergänzung zum Sport - Yoga und Crosstraining oder Tanzen...

Ich finde die Aufteilung in die einzelnen Kapitel wirklich sehr hilfreich. So wird man zum Beispiel im ersten Kapitel direkt in das Thema eingeführt, es wird erklärt was Yoga ist und was man mit Yoga erreichen kann.
Die Übungen sind Einsteigerübungen und zu jeder Übung findet man im Buch Möglichkeiten sie auszuführen, falls man es (noch) nicht so kann, wie man es eigentlich tut. Das ist ein riesiger Pluspunkt, weil ich gemerkt habe, das ich mit der Zeit sehr eingerostet bin und das alles nicht mehr so gut hinbekomme, wie ich es mal konnte.
Entspannung gehört zu Yoga, wie das Amen in der Kirche. Es ist unfassbar wichtig und die Entspannungsaufgaben in diesem Buch sind sehr hilfreich für Leute, die vielleicht noch nicht so viel Meditieren oder Probleme mit Entspannung haben. Ich meditiere jeden Abend vor dem einschlafen, weswegen ich diese Punkte nicht testen konnte. Ich habe meinem Freund das Buch also mitgegeben und gefragt, ob er das mal ausprobieren kann und ob ihm das hilft. Er war tatsächlich begeistert und konnte mit vielen Übungen etwas anfangen und hat dazu gelernt.

Mir persönlich haben mehr Übungen gefehlt. Ich habe gehofft das mehr Figuren in dem Buch zu finden sind, die vielleicht auch schon in die "Kenner"-Stufe gehen. Jedoch tut das meiner Bewertung keinen Abbruch. Jeder der Lust auf Yoga hat und Yoga kennenlernen möchte, braucht dieses Buch!


Lesemonat: Mai


Mein Lesemonat Mai.
Ich muss zugeben, das ich am Anfang des Monats dachte "wow, das ist so ein guter Monat! Ich werde richtig viele Bücher schaffen." Aber mit "Der letzte erste Blick" und "Smoke" hat das leider nicht so gut funktioniert und plötzlich war ich in einer leichten Leseflaute und Smoke hat mich dann leider total reingeritten. Ich wollte es Anfang Juni beenden, aber jetzt habe ich sogar schon ein Buch vorgezogen. Mal schauen, wann ich es denn dann Tatsächlich beenden werde.

Mein Monat hat mit Wellington begonnen. Ein wirklich gutes Buch, an dem ich kaum etwas zu meckern hatte. Es hat mir Spaß gemacht es zu lesen, es war super schnell durch und ich freue mich bereits auf den nächsten Teil. Es hat 4/5 Röschen bekommen und *HIER* findet ihr meine Rezension dazu! :-)

Klappentext:
Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reittuniere in Wellinton, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del-Cmpo-Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert...


Mein zweites Buch war "manche Tage muss man einfach zuckern" und auch das habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Das Buch wird bestimmt nicht mein liebstes, aber die Geschichte war süß für zwischendurch. Es hat auch 4/5 Röschen von mir bekommen und *HIER* ist meine Rezension dazu!

Klappentext:
Läuft bei mir. Zwar rückwärts und bergab, aber läuft.
Dauersingle Sarah glaubt, dass die große Liebe auf der Internetseie "Missed Connections" auf sie wartet. Die Plattform richtet sich an all diejenigen, die ihren Traumpartner schon auf den Straßen von New York gesehen haben, aber einfach nicht mutig genug waren, ihn anzusprechen. Doch Sarahs Mr. Right hat sie wohl noch nicht entdeckt, und so fängt sie eine Affäre mit dem attraktiven Jack an. Er bringt ein wenig unverbindlichen Spaß in ihr Leben. Doch dann taucht ein anonymer verehrer auf "Missed Connections" auf...

Das dritte Buch und mein Monatshighlight war "the girl before". Ich habe das Buch in einem Tag durchgesuchtet und konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen, weswegen es von mir selbstverständlicherweise auch 5/5 Röschen bekommen hat. Eine ausführliche Rezension gibt es *HIER*.

Klappentext:
Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot.
Nach einem Schicksalsschlag braucht Jane dringend einen Neuanfang. Daher überlegt sie nicht lange, als sie die Möglichkeit bekommt, in ein hochmodernes Haus in einem schicken Londoner Viertel einzuziehen. Sie kann ihr Glück kaum fassen, als sie dann auch noch den charismatischen Besitzer und Architekten des Hauses kennenlernt. Er scheint sich zu ihr hingezogen zu fühlen. Doch bald erfährt Jane, dass ihre Vormieterin im Haus verstarb - und ihr erschreckend ähnlich sah. Als sie versucht, der Wahrheit auf den Grund zu gehen, erlebt sie unwissentlich das Gleiche wie die Frau vor ihr: sie lebt und liebt wie sie. Sie vertraut den gleichen Menschen. Und sie nähert sich der gleichen Gefahr.

Und zu guter letzt habe ich "der letzte erste Blick" gelesen, zusammen mit meinem Freund. Er fand das Buch super und mich hat es in eine leichte Leseflaute getrieben, was mir wirklich sehr Leid tut. Das Buch hat von mir 4/5 Röschen bekommen, weil es eigentlich spannend, aber gleichzeitig langweilig war. Eine Rezension findet ihr *HIER*

Klappentext:
Manchmal genügt ein einziger Blick.
Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz...